Internetplattform enthüllt Kriegsverbrechen im Irak

Washington. Die Internetplattform Wikileaks hat rund 400 000 Akten der US-Armee zum Irakkrieg enthüllt, die von massenhaften Kriegsverbrechen und Gräueltaten zeugen. Täter und Opfer waren meist Iraker, doch die Dokumente zeigen auch schwere Verfehlungen von US-Soldaten und privaten Sicherheitsfirmen

Washington. Die Internetplattform Wikileaks hat rund 400 000 Akten der US-Armee zum Irakkrieg enthüllt, die von massenhaften Kriegsverbrechen und Gräueltaten zeugen. Täter und Opfer waren meist Iraker, doch die Dokumente zeigen auch schwere Verfehlungen von US-Soldaten und privaten Sicherheitsfirmen. Die Berichte lieferten klare Beweise für Kriegsverbrechen, sagte Wikileaks-Gründer Julian Assange. US-Außenministerin Hillary Clinton reagierte wütend. Die nationale Sicherheit der USA sei bedroht, sagte sie. , A 4: Meinung dpa

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