Köln. Junge Männer sind beim Glücksspiel besonders suchtgefährdet. Nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat sich bei den 18- bis 20-Jährigen der Anteil der Automatenspieler von sechs Prozent im Jahr 2007 auf 15 Prozent im Jahr 2009 mehr als verdoppelt. Insgesamt sei der Anteil der 16- und 65-Jährigen, die in den letzten zwölf Monaten Glücksspiele gespielt hätten, mit etwa 50 Prozent gleich geblieben. epd