Verwüstungen Hurrikan „Harvey“ gibt noch nicht auf

Sturm „Harvey“ hat die US-Millionenmetropole Houston und andere Orte in Texas ins Chaos gestürzt. Hier kämpft sich ein Junge neben einem Auto durch reißende Fluten. Derzeit bewegt sich der Sturm nur sehr langsam vom Fleck, teilte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mit. Er treibe Richtung Meer, werde aber voraussichtlich Mitte der Woche zurückkehren und noch mehr Regen mit sich bringen. Die US-Katastrophenschutzbehörde Fema erklärte, voraussichtlich müssten mehr als 30 000 Flutopfer in Notunterkünften untergebracht werden.

 Der 14-jährige Deleon Gambel kämpft sich am 27.08.2017 in Houston (USA) durch die Fluten. Tropensturm «Harvey» hat im US-Staat Texas schwere Verwüstungen angerichtet und Überschwemmungen verursacht. Foto: Lm Otero/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der 14-jährige Deleon Gambel kämpft sich am 27.08.2017 in Houston (USA) durch die Fluten. Tropensturm «Harvey» hat im US-Staat Texas schwere Verwüstungen angerichtet und Überschwemmungen verursacht. Foto: Lm Otero/AP/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Foto: dpa/Lm Otero

Sturm „Harvey“ hat die US-Millionenmetropole Houston und andere Orte in Texas ins Chaos gestürzt. Hier kämpft sich ein Junge neben einem Auto durch reißende Fluten. Derzeit bewegt sich der Sturm nur sehr langsam vom Fleck, teilte das Nationale Hurrikanzentrum (NHC) mit. Er treibe Richtung Meer, werde aber voraussichtlich Mitte der Woche zurückkehren und noch mehr Regen mit sich bringen. Die US-Katastrophenschutzbehörde Fema erklärte, voraussichtlich müssten mehr als 30 000 Flutopfer in Notunterkünften untergebracht werden.

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