Hochwertige Kaminöfen bei Matra

Seine Kunden sind immer ganz erstaunt, erzählt Timo Zimmer, wenn sie feststellen, dass der eco2-Speicherofen von Tonwerk so gut wie keine Rußrückstände hinterlässt. "Dieser Effekt gelingt durch die Top-Down-Technik", erklärt der Inhaber des Fachhandels Matra Kaminöfen . Hier wird das Holz senkrecht in die Brennkammer gelegt, wo es von oben nach unten abbrennt. In einer zusätzlichen Nachbrennzone werden die brennbaren Gase erneut verbrannt.

 Timo Zimmer, Inhaber der Matra GmbH, ist auf der Hausmesse am Samstag von 10 bis 16 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr für Sie da. Foto: bo

Timo Zimmer, Inhaber der Matra GmbH, ist auf der Hausmesse am Samstag von 10 bis 16 Uhr und am Sonntag von 13 bis 17 Uhr für Sie da. Foto: bo

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Somit reduziert sich der Ausstoß der Rauchgase auf ein Minimum. Die frei werdende Energie, die beim Holzabbrand entsteht, wird von einem keramischen Speicherkern aufgenommen. Beim anschließenden Holzabbrand funktioniert dieser als Wärmetauscher und gibt die Energie über lange Zeit als gesunde Strahlungswärme an die Umgebung ab. Dies garantiert maximale Energieausbeute bei minimalem Holzverbrauch und sanfte Strahlungswärme für natürliches Wohlbefinden. "So muss man auch nur einmal am Tag die Kammer laden", so Timo Zimmer. In den Verkaufsräumen in der Dresdener Straße 2 bis 4 kann dieses System als auch viele weitere innovative Neuerungen besichtigt werden.

So führt die Firma Matra Kaminöfen im Saarland exklusiv die Modelle der Firma Xeoos Twin Fire. Die hochmodernen Holzvergaseröfen ermöglichen eine fast restlose Verbrennung des Holzes. In einer zweiten Brennkammer wird das austretende Holzgas sichtbar bei einer Kerntemperatur von 1200 Grad Celsius abgebrannt. Aufgrund der Abgastemperatur von 195 Grad entsteht hier somit ein Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent. Diese faszinierende Technik mit zwei sichtbaren Flammen hat weltweit zahlreiche Preise gewonnen. Bereits seit Januar dieses Jahres gelten strengere Emissions-Obergrenzen für Holz- und Kohleöfen.

Die Bundesimmissionsschutzverordnung (BISchV) regelt die Obergrenze für Feinstaub und Kohlenmonoxid aus den Abgasen.

"Jedes Jahr werden mehr Haushalte mit Holzöfen von der Umrüstung betroffen sein", erklärt der Zimmer, "denn die BISchV sieht künftig vor, dass jedes Jahr Holzöfen, die älter als 30 Jahre sind, gegen neue auszutauschen. Hierunter fallen Öfen, die zwischen 1975 und 1984 in Betrieb gegangen sind."

Alles zum Thema innovative und umweltfreundliche Holzöfen erfahren Sie bei der Matra Hausmesse am kommenden Wochenende.

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