Stalingrad „Hatte heute schon viel Glück in der Hölle von Stalingrad“

Saarbrücken · Warum der gebürtige Bildstocker Josef Schmitt die Feldpostbriefe seines Vaters veröffentlichte.

 Josef Schmitt trug mehr als 400 Feldpostbriefe seines Vaters in einem Buch zusammen, das er hier in den Händen hält.

Josef Schmitt trug mehr als 400 Feldpostbriefe seines Vaters in einem Buch zusammen, das er hier in den Händen hält.

Foto: Stefan Rossmann
 Umschlag eines der mehr als 700 Feldpostbriefe, die Joseph Schmitt zwischen 1941 und 1945 an seine Frau Susanna schrieb.

Umschlag eines der mehr als 700 Feldpostbriefe, die Joseph Schmitt zwischen 1941 und 1945 an seine Frau Susanna schrieb.

Foto: josef schmitt
 Susanna und Joseph Schmitt im Juni 1941 auf ihrer Hochzeitsreise nach Bad Herrenalb – hier auf einem Ausflug nach Freiburg.

Susanna und Joseph Schmitt im Juni 1941 auf ihrer Hochzeitsreise nach Bad Herrenalb – hier auf einem Ausflug nach Freiburg.

 Joseph Schmitt im Lazarett Schwaig­hof am Tegernsee im Januar 1945. Im Dezember kehrte er als Invalide nach Bildstock zurück.

Joseph Schmitt im Lazarett Schwaig­hof am Tegernsee im Januar 1945. Im Dezember kehrte er als Invalide nach Bildstock zurück.

Foto: josef schmitt
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