Grüner Ministerpräsident bekommt Rote Karte für seinen Dienstwagen

Saarbrücken. Sieben Jahre nach ihrer ersten "Klimakiller"-Studie hat die Deutsche Umwelthilfe erneut viele Spritfresser unter den Dienstwagen der deutschen Spitzenpolitiker ausgemacht. Noch immer sei eine große Mehrheit der Minister und Regierungschefs mit klimaschädlichen Autos unterwegs, erklärte die DUH gestern

Saarbrücken. Sieben Jahre nach ihrer ersten "Klimakiller"-Studie hat die Deutsche Umwelthilfe erneut viele Spritfresser unter den Dienstwagen der deutschen Spitzenpolitiker ausgemacht. Noch immer sei eine große Mehrheit der Minister und Regierungschefs mit klimaschädlichen Autos unterwegs, erklärte die DUH gestern. Besonders enttäuschend sei das Abschneiden des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann (Grüne). Sein Mercedes erhielt für einen CO2-Ausstoß von 193 Gramm je Kilometer die Rote Karte. Die verteilte die Umwelthilfe auch an den Audi von Saar-Innenministerin Monika Bachmann (CDU). Ein Gelbe Karte gab es für Bundesumweltminister Peter Altmaier. dapd/redFoto: dapdFoto: dpad

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