Notlandund aus 70 Metern Astronaut Gerst nach Sojus-Absturz wohl länger im All

Baikonur · Nach dem Fehlstart einer Sojus-Rakete will Russland vorerst keine Menschen mehr zur Raumstation ISS befördern. Ein Astronaut und ein Kosmonaut mussten gestern aus rund 70 Kilometer Höhe notlanden – und überlebten.

Der Deutsche Alexander Gerst muss nach Expertenansicht seinen ISS-Aufenthalt nun wohl verlängern.

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