EU schützt Bürger vor den Folgen von Banken-Pleiten
Brüssel · Nach zwölfstündigen Verhandlungen haben sich die EU-Finanzminister auf den letzten Pfeiler der Bankenunion geeinigt. Er betrifft die künftigen Regeln zur Abwicklung von Krisen-Geldhäusern in Europa.
20.12.2013
, 00:00 Uhr
Damit steht das Gerüst für das Instrument, mit dem sich die Euro-Zone künftig vor den Auswirkungen von Bankenpleiten schützen will. Die Steuerzahler sollen dann nicht mehr einspringen müssen. In der Finanzkrise hatten die EU-Länder zusammen rund 1,6 Billionen Euro in marode Geldhäuser gepumpt. > e und Meinung