EU schützt Bürger vor den Folgen von Banken-Pleiten

Brüssel · Nach zwölfstündigen Verhandlungen haben sich die EU-Finanzminister auf den letzten Pfeiler der Bankenunion geeinigt. Er betrifft die künftigen Regeln zur Abwicklung von Krisen-Geldhäusern in Europa.

Damit steht das Gerüst für das Instrument, mit dem sich die Euro-Zone künftig vor den Auswirkungen von Bankenpleiten schützen will. Die Steuerzahler sollen dann nicht mehr einspringen müssen. In der Finanzkrise hatten die EU-Länder zusammen rund 1,6 Billionen Euro in marode Geldhäuser gepumpt. > e und Meinung

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