Die meisten Deutschen mögen ihre Vor- und Nachnamen

Köln/Saarbrücken · Mehr als drei Viertel der Deutschen sind zufrieden mit ihrem Vor- und Nachnamen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative GfK-Studie im Auftrag von Greven Medien, wie das Institut gestern mitteilte.

Der Name eines Menschen habe oft eine hohe Bedeutung für seine Identität, erklärte Greven-Medien-Geschäftsführer Patrick Hünemohr. 82 Prozent der Befragten gaben an, ihren Vornamen zu mögen, nur 6,3 Prozent seien damit unzufrieden. Lediglich 6,6 Prozent können ihren Nachnamen nicht leiden.

Zwischen den Geschlechtern gibt es dabei keinen großen Unterschied. Anders sieht das bei den Altersgruppen aus: Generell haben die Älteren weniger Probleme mit ihrem Namen. Auch regionale Differenzen lassen sich erkennen. Besonders zufrieden mit ihrem Namen sind demnach Menschen in Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Saarländer und Rheinland-Pfälzer wurden in einer Gruppe zusammengefasst. Ergebnis: 74 Prozent der Befragten mögen ihren Vornamen, 77 Prozent sind zufrieden mit ihrem Nachnamen.

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