Deutsche uneins über den Gottesglauben

Leipzig. Mehr als jeder zweite Deutsche glaubt an einen Gott. Nach einer repräsentativen Umfrage sind es 58 Prozent der Bundesbürger, wie der Mitteldeutsche Rundfunk gestern angab. 38 Prozent teilen diesen Glauben nicht. Im Westen und Osten Deutschlands gibt es erhebliche Unterschiede

 So sah der Künstler Michelangelo im 16. Jahrhundert Gott.Foto: dpa

So sah der Künstler Michelangelo im 16. Jahrhundert Gott.Foto: dpa

 So sah der Künstler Michelangelo im 16. Jahrhundert Gott.Foto: dpa

So sah der Künstler Michelangelo im 16. Jahrhundert Gott.Foto: dpa

 So sah der Künstler Michelangelo im 16. Jahrhundert Gott.Foto: dpa

So sah der Künstler Michelangelo im 16. Jahrhundert Gott.Foto: dpa

Leipzig. Mehr als jeder zweite Deutsche glaubt an einen Gott. Nach einer repräsentativen Umfrage sind es 58 Prozent der Bundesbürger, wie der Mitteldeutsche Rundfunk gestern angab. 38 Prozent teilen diesen Glauben nicht. Im Westen und Osten Deutschlands gibt es erhebliche Unterschiede. Während zwei von drei Befragten aus den alten Bundesländern an einen Gott glauben (67 Prozent), ist es in den neuen jeder Vierte (25 Prozent). Bei Frauen (66 Prozent) ist der Gottesglaube stärker verankert als bei Männern (49 Prozent). Auch mit Blick auf die Parteipräferenz gibt es Differenzen. Bei CDU-Wählern sind es 78 Prozent. Es folgen FDP (69), Grüne (58), SPD (52) und Linke (39). kna

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