Treffpunkt für Extremisten De Maizière legt linksradikale Netz-Seite still

Berlin · Sieben Wochen nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels hat das Bundesinnenministerium die linksextremistische Internetplattform „linksunten.indymedia.org“ verboten. Die Seite sei die bedeutendste Plattform für gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland, sagte Minister Thomas de Maizière (CDU). „Seit Jahren nutzen sie diese Plattform, um Hass gegen Andersdenkende und Repräsentanten des Landes zu säen.“ Es sei  Strafbares veröffentlicht worden.

Sieben Wochen nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels hat das Bundesinnenministerium die linksextremistische Internetplattform „linksunten.indymedia.org“ verboten. Die Seite sei die bedeutendste Plattform für gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland, sagte Minister Thomas de Maizière (CDU). „Seit Jahren nutzen sie diese Plattform, um Hass gegen Andersdenkende und Repräsentanten des Landes zu säen.“ Es sei  Strafbares veröffentlicht worden.

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