CSU verzichtet zunächst auf personelle Konsequenzen

München. Die CSU will erst bei einem Sonderparteitag am 25. Oktober über personelle Konsequenzen aus dem Debakel bei der bayerischen Landtagswahl entscheiden. Der CSU-Vorstand verzichtete gestern auf sofortige Rücktrittsforderungen an die Adresse von Parteichef Erwin Huber und Ministerpräsident Günther Beckstein

München. Die CSU will erst bei einem Sonderparteitag am 25. Oktober über personelle Konsequenzen aus dem Debakel bei der bayerischen Landtagswahl entscheiden. Der CSU-Vorstand verzichtete gestern auf sofortige Rücktrittsforderungen an die Adresse von Parteichef Erwin Huber und Ministerpräsident Günther Beckstein. Allerdings gibt es parteiintern starken Druck auf den CSU-Vorsitzenden und seine Generalsekretärin Christine Haderthauer. Huber versicherte, er klebe nicht an seinem Amt. Es könne aber auch keine "Flucht aus der Verantwortung" geben. Als möglicher Nachfolger von Huber gilt CSU-Vizechef Horst Seehofer. , Seite A 4: Meinung dpa

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