CDU setzt im Superwahljahr 2011 auf Industriepolitik

Mainz. Die CDU unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (Foto: dapd) setzt mit einem schärferen konservativen Profil und einem Bekenntnis zur Wirtschaft im Superwahljahr 2011 wieder stärker auf ihre Stammwähler

Mainz. Die CDU unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (Foto: dapd) setzt mit einem schärferen konservativen Profil und einem Bekenntnis zur Wirtschaft im Superwahljahr 2011 wieder stärker auf ihre Stammwähler. "Die CDU geht guten Mutes, kampfeslustig, aber auch in der festen Erwartung, dass wir unsere Probleme lösen können, in dieses neue Jahr", sagte Merkel nach einer Klausurtagung in Mainz mit Blick auf insgesamt sieben Landtagswahlen. In einer "Mainzer Erklärung" bekennt sich die CDU zu einer Politik der gezielten Förderung Deutschlands als Industrie-Standort. Das Weiterentwickeln der Infrastruktur und das Sicherstellen der Energie- und Rohstoffversorgung nennt die Partei als Voraussetzungen für eine konkurrenzfähige Wirtschaft. Zugleich will sich die CDU auf ihre alten Werte wie den Schutz von Ehe und Familie konzentrieren. und Meinung dpa/afp

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