Bundesregierung nennt Fremdenhass eine Gefahr für Ostwirtschaft

Berlin · Die Bundesregierung sorgt sich angesichts der Zunahme fremdenfeindlicher und rechtsextremistischer Straftaten um die wirtschaftliche Entwicklung Ostdeutschlands. Die neuen Bundesländer hätten nur als eine weltoffene Region gute Entwicklungschancen, heißt es im Jahresbericht zur Deutschen Einheit, den das Bundeskabinett gestern beschloss.

Rechtsextremismus und Intoleranz stellten dagegen eine große Gefahr für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung dar, heißt es in dem von der Ostbeauftragten Iris Gleicke (SPD ) in Berlin vorgestellten Bericht.

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