Gedenktag in Auschwitz Steinmeier warnt vor Rassenhass

Bei einem Besuch im nationalsozialistischen Vernichtungslager Auschwitz hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor übersteigertem Nationalismus und völkischen Ideologien gewarnt.

 Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht mit seiner Frau Elke Büdenbender das frühere Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz.  Das Foto zeigt sie vor der Wand des Todes. Dort hatte Steinmeier einen Kranz niedergelegt. An der Wand des Todes waren von 1941 bis 1943 Tausende Menschen hingerichtet worden.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht mit seiner Frau Elke Büdenbender das frühere Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Das Foto zeigt sie vor der Wand des Todes. Dort hatte Steinmeier einen Kranz niedergelegt. An der Wand des Todes waren von 1941 bis 1943 Tausende Menschen hingerichtet worden.

Foto: AP/Markus Schreiber

­„Auschwitz, das ist die Summe von völkischem Denken, Rassenhass und nationaler Raserei“, sagte Steinmeier am Montag in der Gedenkstätte, die er gemeinsam mit seiner Frau Elke Büdenbender aus Anlass des 75. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz erstmals besuchte. Foto: Schreiber/ap

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