Britz sieht Saar-Staatstheater durch Sparpläne des Landes gefährdet

Saarbrücken. Die saarländischen Kommunen haben heftigen Widerstand gegen die Pläne der Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen zur Sanierung des Landeshaushalts angekündigt. Sie wehren sich gegen die vorgesehene Abgabe von Städten und Gemeinden von insgesamt 16 Millionen Euro, mit denen Kürzungen in gleicher Höhe im Kulturetat des Landes ausgeglichen werden sollen

Saarbrücken. Die saarländischen Kommunen haben heftigen Widerstand gegen die Pläne der Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen zur Sanierung des Landeshaushalts angekündigt. Sie wehren sich gegen die vorgesehene Abgabe von Städten und Gemeinden von insgesamt 16 Millionen Euro, mit denen Kürzungen in gleicher Höhe im Kulturetat des Landes ausgeglichen werden sollen. Die Saarbrücker Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) warf der Regierung vor, nach "Gutsherrenart" mit den Kommunen zu verfahren und dabei das Staatstheater aufs Spiel zu setzen. Unterstützung erhalten die Kommunen von SPD und Linken. , Seite B 4: Bericht und Meinung red

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