Versorgung mit Nahrungs- und Arzneimitteln Briten wollen bei hartem Brexit Schiffe chartern

London · Die britische Regierung will für den Fall eines ungeregelten Brexits Medienberichten zufolge Schiffe für die Versorgung mit Nahrungs- und Arzneimitteln chartern. So wolle man ein mögliches Chaos durch neue Zollkontrollen im Ärmelkanal verhindern, berichtete die „Financial Times“ gestern.

„Wir bleiben zuversichtlich, dass wir noch ein Abkommen mit der EU erreichen“, teilte das Verkehrsministerium in London mit. Aber es sei nur vernünftig, sich auf eine Reihe von Szenarien vorzubereiten. Bei einem „No Deal“ könnte sich die Route zwischen Dover und Calais durch Kontrollen auf französischer Seite zum Nadelöhr entwickeln.

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