Studie zur Diskriminierung Behörden stehen auf deutsche Namen

Berlin · (kna) Wer von deutschen Behörden etwas will, steht sich besser, wenn er Schneider oder Schmidt heißt. Mitarbeiter von Behörden neigen laut einer Studie zur Diskriminierung, wenn sie Anfragen von Menschen mit ausländischen Familiennamen erhalten.

So benachteiligten etwa Jobcenter bei Anfragen diese Menschen, wie das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) mitteilte.

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