AOK kritisiert unnötige Operationen
Berlin. In deutschen Krankenhäusern werden immer mehr Patienten operiert - und viele von ihnen offenbar unnötig. Die Zahl stationärer Behandlungen sei vor allem in jenen Bereichen gestiegen, "die wirtschaftlichen Gewinn versprechen", heißt es im gestern vorgestellten Krankenhaus-Report der AOK. Der Verband der Kliniken wies die Vorwürfe zurück
07.12.2012
, 21:11 Uhr
Berlin. In deutschen Krankenhäusern werden immer mehr Patienten operiert - und viele von ihnen offenbar unnötig. Die Zahl stationärer Behandlungen sei vor allem in jenen Bereichen gestiegen, "die wirtschaftlichen Gewinn versprechen", heißt es im gestern vorgestellten Krankenhaus-Report der AOK. Der Verband der Kliniken wies die Vorwürfe zurück. , Meinung afp