AOK kritisiert unnötige Operationen

Berlin. In deutschen Krankenhäusern werden immer mehr Patienten operiert - und viele von ihnen offenbar unnötig. Die Zahl stationärer Behandlungen sei vor allem in jenen Bereichen gestiegen, "die wirtschaftlichen Gewinn versprechen", heißt es im gestern vorgestellten Krankenhaus-Report der AOK. Der Verband der Kliniken wies die Vorwürfe zurück

Berlin. In deutschen Krankenhäusern werden immer mehr Patienten operiert - und viele von ihnen offenbar unnötig. Die Zahl stationärer Behandlungen sei vor allem in jenen Bereichen gestiegen, "die wirtschaftlichen Gewinn versprechen", heißt es im gestern vorgestellten Krankenhaus-Report der AOK. Der Verband der Kliniken wies die Vorwürfe zurück. , Meinung afp

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