Jens Spahn (CDU): Fachlich hat der Gesundheitsminister einiges auf den Weg gebracht – siehe beispielsweise die Pflege. Nur parteipolitisch tritt der Karrierepolitiker auf der Stelle.

 08.05.2018, Thüringen, Erfurt: Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister, spricht bei der Eröffnung des 121. Deutscher Ärztetages. Fachliche Schwerpunkte des Ärztetages sind unter anderem Fernbehandlungen mit digitaler Kommunikationstechnik und die Versorgung psychisch Kranker. Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

08.05.2018, Thüringen, Erfurt: Jens Spahn (CDU), Bundesgesundheitsminister, spricht bei der Eröffnung des 121. Deutscher Ärztetages. Fachliche Schwerpunkte des Ärztetages sind unter anderem Fernbehandlungen mit digitaler Kommunikationstechnik und die Versorgung psychisch Kranker. Foto: Monika Skolimowska/dpa-Zentralbild/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Monika Skolimowska

Im Anti-Merkel-Kampf der CSU positionierte sich Spahn zwar eher auf der Seite der Schwesterpartei. Schlecht nur, wenn man Kanzlerkandidat auch der CDU werden will. In den ersten 100 Tagen ist er auf dem Weg dahin nicht viel weiter gekommen. Kein wirklicher Strahlemann.

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