Teufel steht mit seiner Kritik in der CDU nicht alleine

Frankfurt. Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel steht mit seiner Kritik am Erscheinungsbild der CDU in der Partei nicht allein. Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz beklagte in der "Bild"-Zeitung gestern einen Verlust der Stammwähler und kritisierte hart den Kurs der Parteiführung

Frankfurt. Der frühere baden-württembergische Ministerpräsident Erwin Teufel steht mit seiner Kritik am Erscheinungsbild der CDU in der Partei nicht allein. Der frühere Unionsfraktionschef Friedrich Merz beklagte in der "Bild"-Zeitung gestern einen Verlust der Stammwähler und kritisierte hart den Kurs der Parteiführung. Ähnlich äußerten sich der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach, der Thüringer CDU-Fraktionschef Mike Mohring, der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff, sowie Josef Schlarmann von der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung.Erwin Teufel hatte am Wochenende beklagt, die Union verliere an Profil. Ihre Stammwähler könnten nicht mehr sagen, welche Alleinvertretungsmerkmale und Kernkompetenzen die Partei habe. dapd

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