Tag gegen Sklaverei

Tag gegen Sklaverei Wenn Menschen gegen ihren Willen eingesperrt werden und für jemand anderen hart arbeiten müssen, dann nennt man das Sklaverei. In vielen Ländern der Welt ist die Sklaverei schon seit Langem verboten. Trotzdem werden noch immer viele Millionen Menschen auf der Welt gegen ihren Willen verkauft und gezwungen, für andere zu arbeiten

Tag gegen Sklaverei Wenn Menschen gegen ihren Willen eingesperrt werden und für jemand anderen hart arbeiten müssen, dann nennt man das Sklaverei. In vielen Ländern der Welt ist die Sklaverei schon seit Langem verboten. Trotzdem werden noch immer viele Millionen Menschen auf der Welt gegen ihren Willen verkauft und gezwungen, für andere zu arbeiten. Der heutige Welttag gegen Sklaverei soll auf diese Situation aufmerksam machen. Experten schätzen, dass auch mehr als 1,2 Millionen Kinder Sklaven sind. Sie wurden von ihren Eltern an Menschenhändler verkauft. Die Eltern tun das nicht, weil sie ihre Kinder nicht mehr lieben, sondern weil sie arm sind und keinen anderen Ausweg wissen. Die Menschenhändler belügen die Eltern. Sie versprechen ihnen zum Beispiel, dass sie die Kinder in ein anderes Land schicken, wo es ihnen besser gehen wird. Tatsächlich werden die Kinder als Arbeiter auf Bananen- oder Kakao-Plantagen oder auch als Kindersoldaten missbraucht. Hilfsorganisationen wie Unicef setzen sich dafür ein, dass Kindersklaverei hart bestraft wird.logo!, die ZDF-Nachrichten für Kinder - heute um 15.50 Uhr und 19.50 Uhr im KI.KA. www.logo.tivi.de

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