Saarland will nicht mehr Geld für FCS-Stadion zahlen

Saarbrücken · Das Saarland will sich nicht an den acht Millionen Euro beteiligen, um die die Kosten für den Umbau des Ludwigspark-Stadions in Saarbrücken gestiegen sind. Das sagten gestern Vertreter der Regierungsfraktionen von CDU und SPD. Die Stadt Saarbrücken müsse als alleinige Bauherrin schauen, wie sie die auf voraussichtlich 28 Millionen Euro gestiegenen Kosten stemmen wolle. Ungewiss sei zudem, ob die vom Land zugesagten Mittel in Höhe von knapp 15 Millionen Euro überhaupt fließen können, sagte CDU-Fraktionschef Tobias Hans. Denn nach derzeitiger Planung würde der DFB das umgebaute Heim-Stadion des FCS nicht als bundesligatauglich einstufen.

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