Republikaner werden nicht mehr beobachtet

Republikaner werden nicht mehr beobachtetBerlin. Die Verfassungsschutzbehörden in Bund und Ländern wollen die Beobachtung der rechtsextremen Republikaner durch V-Leute nach einem Bericht des "Tagesspiegel am Sonntag" einstellen. Dies hätten Amts- und Abteilungsleiter der Verfassungsschützer beschlossen

Republikaner werden nicht mehr beobachtetBerlin. Die Verfassungsschutzbehörden in Bund und Ländern wollen die Beobachtung der rechtsextremen Republikaner durch V-Leute nach einem Bericht des "Tagesspiegel am Sonntag" einstellen. Dies hätten Amts- und Abteilungsleiter der Verfassungsschützer beschlossen. In mehreren Bundesländern seien die Republikaner seit längerem kaum noch vorhanden. dpaObama will bald nach Deutschland kommen Washington. Bei seiner ersten Auslandsreise als Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten besucht Barack Obama im Sommer Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den Nahen Osten. Wie der Senator signalisierte, könnte die Frage des weiteren Militäreinsatzes in Afghanistan zur Sprache kommen. dpaBundeswehr-Elitetruppe lockt mit PrämienCalw. Mit finanziellen Anreizen will die Bundeswehr-Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) mehr Soldaten anwerben. Der Chef des unter Personalsorgen leidenden KSK, Brigadegeneral Hans-Christoph Ammon, erwartet, dass die Sollstärke der Truppe von 1200 Soldaten in etwa vier Jahren erreicht wird. dpaMoskau warnt Ukraine vor Nato-BeitrittMoskau. Russland hat die Ukraine erneut vor den Folgen eines angestrebten Nato-Beitritts gewarnt. Russland will dann die Zusammenarbeit mit der Ukraine auf sensiblen Wirtschaftsfeldern beenden. Das sagte Regierungschef Wladimir Putin nach einem Treffen mit seiner ukrainischen Amtskollegin Julia Timoschenko in Moskau. dpa Moskauer Institut: Hitler lebte nicht am SüdpolMoskau. Angesichts von Medien-Spekulationen über eine angebliche Flucht Adolf Hitlers 1945 aus dem besetzten Berlin hat sich das russische Zentrum für Gerichtsmedizin in Moskau zu einem ungewöhnlichen Dementi gezwungen gesehen: Hitler habe sich keinesfalls nach Kriegsende auf eine geheime Basis am Südpol zurückgezogen, hieß es aus Moskau. dpaSpätabtreibungen sollen vermieden werdenHamburg. Die Union will nach "Spiegel"-Informationen einen Gruppenantrag ins Parlament einbringen, um die Zahl der Spätabtreibungen zu senken. Es soll eine Beratungspflicht eingeführt werden. In den vergangenen Jahren waren jeweils rund 200 Kinder ab der 23. Schwangerschaftswoche abgetrieben worden, die meisten, weil sie behindert waren. epd

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