Papst fordert Offenheit gegenüber allen Formen der Familie

Rom · Papst Franziskus hat die Kirche zum Auftakt der Familiensynode zur Offenheit gegenüber Familien aufgefordert, die nicht der katholischen Lehre entsprechen. Die Kirche müsse die "Unauflöslichkeit des ehelichen Bandes verteidigen", sagte er beim Gottesdienst mit den Synodenvätern im Petersdom.

Gleichzeitig sei es ihre Aufgabe "die verletzten Paare zu suchen und mit dem Öl der Aufnahme und der Barmherzigkeit zu pflegen". Für einen Skandal hatte noch vor Beginn der Synode ein im Vatikan beschäftigter Priester gesorgt, der sich vor Medienvertretern öffentlich zu seiner Homosexualität bekannte. Der Vatikan verurteilte das "Coming Out" scharf. >

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