OECD Deutschland bleibt zweitbeliebtestes Einwanderungsland

Berlin · Deutschland ist nach den USA das zweitbeliebteste Zuwanderungsland unter den Industriestaaten. Das geht aus dem am Mittwoch vorgelegten Migrations-Ausblick der Organisation für Ökonomische Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervor.

Demnach kamen 2017 rund 860 000 dauerhafte Zuwanderer ins Land. Zunehmend seien darunter Rumänen, Polen und Bulgaren, dabei viele Fachkräfte. Flucht spiele eine immer geringere Rolle.

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