Minister verspricht für 2018 das Ende der Funklöcher
Berlin · Lästige Funklöcher soll es in rund drei Jahren in Deutschland nicht mehr geben. Das erwartet Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU ) von der morgen startenden Versteigerung von Mobilfunk-Frequenzen.
26.05.2015
, 00:00 Uhr
Wer bei der Auktion zum Zuge komme , werde zu Investitionen in die Netze verpflichtet, sagte Dobrindt der "Bild am Sonntag". Bis 2018 müssten Autobahnen, Bahnstrecken und ländliche Gebiete mit schnellem mobilem Internet versorgt werden. Zudem werde der Bund den Versteigerungserlös für den Ausbau der Breitbandnetze verwenden. Bei der Auktion kommen Frequenzen unter den Hammer, die derzeit noch der Rundfunk nutzt.