Milchbauern protestieren
Milchbauern protestierenIn Supermärkten wird die Milch knapp. Das liegt daran, dass viele Milchbauern schon seit mehr als einer Woche keine Milch mehr liefern. Sie protestieren damit, weil sie finden, dass sie zu wenig Geld für ihre Milch bekommen. Zurzeit bekommen die Bauern von den Molkereien, an die sie die Milch verkaufen, durchschnittlich 30 Cent pro Liter
Milchbauern protestierenIn Supermärkten wird die Milch knapp. Das liegt daran, dass viele Milchbauern schon seit mehr als einer Woche keine Milch mehr liefern. Sie protestieren damit, weil sie finden, dass sie zu wenig Geld für ihre Milch bekommen. Zurzeit bekommen die Bauern von den Molkereien, an die sie die Milch verkaufen, durchschnittlich 30 Cent pro Liter. Das reicht aber kaum, um das Futter für die Kühe und die Kosten für Strom und Sprit zu bezahlen. Die Bauern fordern deshalb mindestens 40 Cent pro Liter. Um Druck auf die Supermärkte und Molkereien zu machen, haben die Bauern nicht nur aufgehört, Milch an die Molkereien zu liefern, sondern sie demonstrieren auch. Erste Erfolge können die Bauern bereits verbuchen: Einige Supermärkte haben sich bereit erklärt, einen höheren Preis für Milch zu bezahlen.logo!, die ZDF-Nachrichten für Kinder - um 15.50 Uhr im KI.KA. www.logo.tivi.de