London und Washington schließen Botschaften im Jemen

Sanaa. Terror-Angst im Jemen: Die Botschaften der USA und Großbritanniens schlossen gestern angesichts von Drohungen bis auf weiteres ihre Pforten

Sanaa. Terror-Angst im Jemen: Die Botschaften der USA und Großbritanniens schlossen gestern angesichts von Drohungen bis auf weiteres ihre Pforten. Am Samstag war der amerikanische Top-General David Petraeus in der Hauptstadt Sanaa überraschend mit dem jemenitischen Präsidenten Ali Abdullah Salih zusammengetroffen, nachdem der versuchte Anschlag auf eine Passagier-Maschine über Detroit auf Al-Qaida-Kräfte im Jemen zurückgehen soll. US-Medien berichten bereits seit Tagen, dass die USA Militärschläge gegen die Terroristen im Jemen vorbereiten. Washington und London kündigten derweil an, dass sie eine Anti-Terroreinheit in dem arabischen Land finanzieren wollten. dpa

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