Lebenslange Haft für Flughafen-Attentäter gefordert

Frankfurt. Der Todesschütze vom Frankfurter Flughafen soll nach dem Willen der Bundesanwaltschaft wegen zweifachen Mordes und dreifachen Mordversuchs lebenslang ins Gefängnis - und danach in Sicherungsverwahrung

Frankfurt. Der Todesschütze vom Frankfurter Flughafen soll nach dem Willen der Bundesanwaltschaft wegen zweifachen Mordes und dreifachen Mordversuchs lebenslang ins Gefängnis - und danach in Sicherungsverwahrung. Die Ankläger halten es für erwiesen, dass sich der 21 Jahre alte Arid Uka von islamistischer Propaganda geblendet zum Herrn über Leben und Tod machte, als er im März 2011 das Feuer auf US-Soldaten eröffnete. Uka verzichtete auf sein Schlusswort. Er hatte die Tat gestanden. Der Staatsschutzsenat will sein Urteil am 19. Januar sprechen. dpa

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