Kommentar Für den Abschied ist es noch zu früh

Es gehört zu den Ritualen des EU-Wahlkampfes, dass viel von Defiziten gesprochen wird. Jean-Claude Juncker klammerte das nicht aus, verwies aber auch auf die vielen Errungenschaften, auch wenn sie – wie im Fall Griechenland – wohl eher im Vermeiden einer Katastrophe bestanden.

Kommentar zur Bilanz von Juncker: Für den Abschied ist es noch zu früh
Foto: SZ/Robby Lorenz
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