Kabinett billigt Änderungen zum Betreuungsgeld
Berlin. Drei Tage nach der Einigung im Koalitionsausschuss hat die schwarz-gelbe Bundesregierung das Ende der Praxisgebühr und die Änderungen zum Betreuungsgeld auf den Weg gebracht. Das Kabinett billigte gestern die Vorhaben, auch in den Bundestagsausschüssen fanden sie eine Mehrheit. Damit kann sich der Bundestag bereits morgen mit beiden Projekten befassen
Berlin. Drei Tage nach der Einigung im Koalitionsausschuss hat die schwarz-gelbe Bundesregierung das Ende der Praxisgebühr und die Änderungen zum Betreuungsgeld auf den Weg gebracht. Das Kabinett billigte gestern die Vorhaben, auch in den Bundestagsausschüssen fanden sie eine Mehrheit. Damit kann sich der Bundestag bereits morgen mit beiden Projekten befassen. Staatsministerin Claudia Pieper (FDP) steht derweil weiter in der Kritik, weil sie dem Betreuungsgeld nicht zustimmen will. dapd