Satzungsänderung AfD-Nachwuchs will weniger angreifbar sein

Magdeburg · () Nach der Verdachtsfall-Einstufung durch den Verfassungsschutz hat der AfD-Nachwuchs beim Bundeskongress am Wochenende in Magdeburg eine Satzungsänderung beschlossen. Es soll leichter werden, unliebsame Mitglieder der Jungen Alternativen (JA) loszuwerden.

Im Programm „Deutschlandplan“ strichen sie Passagen zur Migration, die die Aufmerksamkeit der Verfassungsschützer erregt hatten, oder formulierten sie um. Sie sollten allgemeiner gehalten sein, damit sie rechtlich nicht angreifbar seien, sagte JA-Bundeschef Damian Lohr.

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