Jung, sympathischund natürlich

KulturJung, sympathischund natürlichZum Artikel "Aufgeregter Pop-Star trifft auf Klassik-Profis" (SZ vom 19. Oktober) Ich weiß nicht, auf welchem Konzert ihre Redakteurin war. Es muss ein anderes gewesen sein als das, auf dem ich mich befand. Bei einem guten Konzert geht es nicht immer um den perfekten Sound. Vielmehr will man unterhalten werden

KulturJung, sympathischund natürlichZum Artikel "Aufgeregter Pop-Star trifft auf Klassik-Profis" (SZ vom 19. Oktober) Ich weiß nicht, auf welchem Konzert ihre Redakteurin war. Es muss ein anderes gewesen sein als das, auf dem ich mich befand. Bei einem guten Konzert geht es nicht immer um den perfekten Sound. Vielmehr will man unterhalten werden. Dies gelang Amy MacDonald und der Deutschen Radio Philharmonie perfekt. Es herrschte im Publikum eine besondere Atmosphäre, die kaum zu beschreiben ist. Ich rätsele immer noch über den Sinn der Aussage: "Gast Waltzing orientierte sich stark an Amy MacDonalds Texten." Was soll er denn sonst tun? Neue Texte erfinden? Wir sollten stolz auf den SR sein, dass er ein solches Topereignis organisiert hat. Ich freue mich auf eine Fortsetzung. Es wäre schön, wenn dann nicht noch mal jung, sympathisch und natürlich mit "aufgeregt" verwechselt würde. Peter Schweitzer, Saarbrücken

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