Henry G. Brandt Rabbiner warnt vor antijüdischen Migranten

Augsburg · Henry G. Brandt (89), Vorsitzender der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands, fordert von der neuen Bundesregierung, das Thema Migration „bestimmt, mutig und effizient“ anzugehen. „Beschlossene Abschiebungen müssen auch durchgeführt werden“, mahnte der Rabbiner.

In vielen islamischen Ländern saugten Menschen antijüdische Haltungen quasi mit der Muttermilch auf. „Bei allem Enthusiasmus für berechtigte Hilfen für Flüchtlinge müssen wir deshalb genau schauen, wer nach Deutschland hereinkommen darf.“ Der Antisemitismus sei aber nicht nur ein Problem von Zuwanderern.

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