Neue Kritik an der CDU-Chefin AKK und die Gefahren der Abwärtsspirale

Berlin · CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer steht nach ihren Äußerungen zu Maaßen erneut in der Kritik. Und das vor wichtigen Wahlen.

Stark gestartet, aber dann oft gestolpert: Seit die Saarländerin Annegret Kramp-Karrenbauer im Dezember zur Bundesvorsitzenden der CDU gewählt wurde, steht sie immer wieder in der Kritik.

Stark gestartet, aber dann oft gestolpert: Seit die Saarländerin Annegret Kramp-Karrenbauer im Dezember zur Bundesvorsitzenden der CDU gewählt wurde, steht sie immer wieder in der Kritik.

Foto: picture alliance/dpa/dpa Picture-Alliance / Wolfgang Kumm

Wenn man in diesen Tagen mit Berliner Spitzenpolitikern über Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) spricht, dann fällt auch der Name Martin Schulz. Der SPD-Kanzlerkandidat war 2017 bejubelt und gehypt worden. Nach einigen Pannen folgte der dramatische Absturz, aus der Abwärtsspirale gab es kein Entrinnen mehr. Das Schicksal Kramp-Karrenbauers erinnere mittlerweile stark an das von Schulz, heißt es in Berlin.