Mutmaßliche Rechtsterroristen „Revolution Chemnitz“ seit Montag vor Gericht

Dresden · Als Gruppierung „Revolution Chemnitz“ sollen acht mutmaßliche Rechtsterroristen im Herbst 2018 Angriffe auf Flüchtlinge, Andersdenkende und Repräsentanten des Staates geplant haben. „Sie wollten die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland verändern, eine Systemwende herbeiführen“, sagte Bundesanwalt Kai Lohse am Montag zu Beginn des Prozesses gegen die Männer am Oberlandesgericht Dresden.

Die Anklage wirft ihnen Bildung und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vor. Die Angeklagten schwiegen zu Prozessbeginn.

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