Generalbundesanwalt Messerangreifer war wohl kein IS-Mitglied

Karlsruhe · Die Bundesanwaltschaft hat nach wie vor keine Hinweise darauf, dass der Messerangriff in einem Hamburger Supermarkt der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zuzurechnen ist. Es lasse sich sicherlich der Schluss ziehen, dass der Täter mit der Ideologie des IS sympathisiert habe, sagte Generalbundesanwalt Peter Frank dem „Tagesspiegel“.

Allein aus dem Vorhandensein eines IS-Symbols in einem Spind lasse sich aber keine Mitgliedschaft herleiten.

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