Deutscher Schatz Der Mann mit den Goldbarren

Hier ist wirklich alles Gold, was glänzt: Die Bundesbank präsentierte gestern in ihrer Frankfurter Zentrale Barren zum Anfassen. Wichtigste Botschaft: Die deutschen Goldreserven sind echt und tatsächlich vorhanden.

 Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, präsentiert am 23.08.2017 in der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt am Main (Hessen) einen Goldbarren, der in diesem Jahr aus London verbracht wurde. Die Bundesbank hat die Verlagerung ihrer Goldreserven aus dem Ausland gut drei Jahre früher abgeschlossen als geplant. Nach Angaben der Bundesbank liegen jetzt 1710 Tonnen oder 50,6 Prozent des deutschen Goldschatzes in heimischen Tresoren. (zu dpa «Bundesbank: Hälfte des deutschen Goldes nun in heimischen Tresoren» vom 23.08.2017) Foto: Arne Dedert/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, präsentiert am 23.08.2017 in der Bundesbank-Zentrale in Frankfurt am Main (Hessen) einen Goldbarren, der in diesem Jahr aus London verbracht wurde. Die Bundesbank hat die Verlagerung ihrer Goldreserven aus dem Ausland gut drei Jahre früher abgeschlossen als geplant. Nach Angaben der Bundesbank liegen jetzt 1710 Tonnen oder 50,6 Prozent des deutschen Goldschatzes in heimischen Tresoren. (zu dpa «Bundesbank: Hälfte des deutschen Goldes nun in heimischen Tresoren» vom 23.08.2017) Foto: Arne Dedert/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Foto: dpa/Arne Dedert

„Wir haben jeden Barren auf Echtheit und Gewicht geprüft. Es gab keine Beanstandungen“, sagte Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele (Foto). Das Institut hat die Verlagerung der Hälfte seiner Goldreserven von 3378 Tonnen aus dem Ausland in Frankfurter Tresore gut drei Jahre früher abgeschlossen als geplant.  Foto: Arne Dedert/dpa

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