Justiz CSU fordert mehr Rechte für „Scheinväter“

Düsseldorf/München · Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) fordert mehr Rechte für sogenannte Scheinväter. Wenn Männer erfahren, dass sie nicht der leibliche Vater des Kindes sind, sollten sie einen Anspruch haben, von der Mutter den tatsächlichen Vater ihres Kindes genannt zu bekommen, forderte Eisenreich.

„Nur so können sie ihre Ansprüche durchsetzen“, erläuterte er am Dienstag mit Blick auf die Justizministerkonferenz, die ab dem heuigen Mittwoch in Lübeck tagt.

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