Halle im Ausnahmezustand Entsetzen nach Terror-Angriff in Halle

Halle/Saale · Zwei Menschen werden in Halle erschossen und eine Synagoge angegriffen. Erst nach und nach wird die Brutalität des Angriffs deutlich.

 Todesschüsse an der Synagoge in Halle am Jom Kippur, dem höchsten Feiertag der Juden: Polizisten haben das Viertel weiträumig mit Flatterband abgesperrt und übersteigen mit Schutzhelmen eine Mauer.

Todesschüsse an der Synagoge in Halle am Jom Kippur, dem höchsten Feiertag der Juden: Polizisten haben das Viertel weiträumig mit Flatterband abgesperrt und übersteigen mit Schutzhelmen eine Mauer.

Foto: dpa/Sebastian Willnow
 Blick auf den Friedhof und die Synagoge in Halle, in deren unmittelbarer Nähe gestern zwei Menschen erschossen wurden.

Blick auf den Friedhof und die Synagoge in Halle, in deren unmittelbarer Nähe gestern zwei Menschen erschossen wurden.

Foto: dpa/Jan Woitas
 09.10.2019, Sachsen-Anhalt, Landsberg: Ein Hubschrauber der Bundespolizei ist bei Wiedersdorf/Landsberg im Einsatz. Neben den Schüssen in Halle hat es auch Schüsse im rund 15 Kilometer entfernten Landsberg (Saalekreis) gegeben. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei Halle der dpa. Foto: Jan Woitas/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

09.10.2019, Sachsen-Anhalt, Landsberg: Ein Hubschrauber der Bundespolizei ist bei Wiedersdorf/Landsberg im Einsatz. Neben den Schüssen in Halle hat es auch Schüsse im rund 15 Kilometer entfernten Landsberg (Saalekreis) gegeben. Das bestätigte eine Sprecherin der Polizei Halle der dpa. Foto: Jan Woitas/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Jan Woitas
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