Hubble braucht Reparatur

Hubble braucht ReparaturSieben US-Astronauten sind am Montag mit der Raumfähre Atlantis ins All gestartet. Sie sind auf dem Weg zu einer gefährlichen Mission: Elf Tage lang sollen sie das Weltraumteleskop Hubble reparieren. Das ist riskant, weil die Astronauten bei ihren Außeneinsätzen im All von Weltraumschrott getroffen werden könnten

Hubble braucht ReparaturSieben US-Astronauten sind am Montag mit der Raumfähre Atlantis ins All gestartet. Sie sind auf dem Weg zu einer gefährlichen Mission: Elf Tage lang sollen sie das Weltraumteleskop Hubble reparieren. Das ist riskant, weil die Astronauten bei ihren Außeneinsätzen im All von Weltraumschrott getroffen werden könnten. In der Höhe, in der Hubble fliegt, gibt es nämlich viel davon. Fünf Mal sollen die Astronauten draußen im Weltall arbeiten. Da heißt es: Aufpassen! Hubble funktioniert so ähnlich wie ein großes Fernrohr mit Kamera, das spektakuläre Bilder machen kann. Nun installieren die Astronauten eine neue Kamera, die noch weiter reicht und noch schärfere Bilder macht. Mit diesen Bildern können Forscher noch mehr darüber erfahren, wie das Weltall entstanden ist. logo!, die ZDF-Nachrichten für Kinder - heute um 15.50 Uhr und 19:50 Uhr im KI.KA.

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