Hoher Sachschaden bei Unfall auf der A 620Wallerfangen. Zu einem schweren Unfall kam es am Samstagabend auf der A 620 bei Wallerfangen. Ein 43-Jähriger aus Rehlingen-Siersburg geriet mit seinem Auto ins Schleudern und stieß gegen die Leitplanken. Bei Folgeunfällen wurden drei weitere Autos beschädigt. Der Unfallverursacher war laut Polizeiangaben betrunken. Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 20 000 Euro. redEhrenamtsbörse bietet Sprach-Patenschaften anHomburg. Die Ehrenamtsbörse des Saarpfalz-Kreises bietet sei 2004 Sprach-Patenschaften an. Seitdem hat es 51 solcher Patenschaften gegeben, die Migranten nicht nur eine Chnace geben, ihr Deutsch zu verbessern, sondern auch praktische Hilfen ermöglichen. Renate Hirschfelder, die Leiterin der Ehrenamtsbörse, sieht in dem Projekt "ein positives Beispiel dafür, dass sehr wohl der Wille zur Integration da ist". Zudem zeige es, dass es von deutscher Seite große Bereitschaft gebe, beim Einleben zu helfen. red Chorverband gibt NeujahrskonzertSt. Ingbert. Unter dem Motto "Gesang verbindet Generationen" lädt der Saarländische Chorverband zum traditionellen Neujahrskonzert am Sonntag, 18. Januar, ein. Auf dem Programm stehen unter anderem konzertante Chormusik des 20. Jahrhunderts, europäische Chormusik sowie moderne Kinderchormusik. Mitwirkende sind der Kammerchor Dillingen, der Madrigalchor Illingen und der Kreis-Chorverband St. Ingbert. Beginn ist um 17 Uhr in der Stadthalle St. Ingbert. Der Eintritt beträgt sechs bzw. acht Euro. redSchlittschuhlaufen im Püttlinger StadtparkPüttlingen. Die Feuerwehr Püttlingen hat auf Veranlassung der Stadtverwaltung zwei Spielflächen im Stadtpark zwischen Rathaus, Burgplatz und der Straße "Am Hölzernen Steg" mit rund 80 000 Litern Wasser geflutet. Wo sonst gekickt oder Basketball gespielt wird, kann man nun Schlittschuh laufen oder mit Plastikschlitten rutschen. etGefängnis-Wärter durch Schuss verletztSchrassig. Durch einen unbeabsichtigten Schuss eines Kollegen ist am Freitag ein Justizbeamter im Luxemburger Gefängnis Schrassig verletzt worden. Wie das "Luxemburger Wort" berichtet, sei die Schusswunde nicht lebensgefährlich, dem Mann gehe es den Umständen entsprechend gut. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen auf, um die Umstände des Zwischenfalls zu klären. red