Großes Lob für ansprechende Texte

"Extra"Großes Lob für ansprechende TexteZum Saar-Lor-Lux-Jugendjournal "Extra" (SZ vom 7. Juni) Den jungen Redakteuren aus dem Saar-Lor-Lux-Raum sollte man ein großes Lob aussprechen für ihre wohlrecherchierten und ansprechenden Beiträge, mit denen sie auch das Niveau der SZ verbessern

"Extra"Großes Lob für ansprechende TexteZum Saar-Lor-Lux-Jugendjournal "Extra" (SZ vom 7. Juni) Den jungen Redakteuren aus dem Saar-Lor-Lux-Raum sollte man ein großes Lob aussprechen für ihre wohlrecherchierten und ansprechenden Beiträge, mit denen sie auch das Niveau der SZ verbessern. Hoffentlich geht ihre Arbeit nicht in Sport- und Regenbogen-Berichten unter. Michael Adorf, St Ingbert ProtesteMilch wäre besser verschenkt worden Zum Artikel "Bauer kippt Milch in den Saubach" (4. Juni) Ich kann den Protest der Milchbauern verstehen. Aber nicht nachvollziehen kann ich, dass ein Bauer seine Milch in den Bach kippt. Er hätte sie in Schulen, Seniorenheimen oder an Essenstafeln verschenken sollen. Das wäre sinnvoll gewesen. Werner Kunz, Marpingen GaststättenGetränkepreise vertreiben KundenZum Artikel "Nichtraucherschutz kostet bis zu 800 Jobs in saarländischen Kneipen" (3. Juni) Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) beklagt einen starken Trend zu Arbeitsplatzverlusten wegen der Einführung des Rauchverbotes in den Kneipen, Gasthäusern und Restaurants. Jeder Wirt und Gastronom bietet dabei Rauchern die Möglichkeit, außerhalb der Räume "Dampf abzulassen". Doch es ist nicht das Rauchverbot, das die Kunden abhält und für Arbeitsplatzverluste sorgt. Nein, die Klagenden sollten ihre Preistafeln ins Visier nehmen und die viel zu hohen Getränkepreise wieder normalisieren. Dann hat die "Wirtschaft" wieder Konjunktur! Josef Zöllner, Reiskirchen KircheWer Gott hat, der braucht keine ReligionZum Artikel "Die Kirchen kritisieren den Körper-Kult" "Ein gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper sein", sagt das Sprichwort. Daher ist jede Askese, die den Körper schwächt oder schädigt, widernatürlich. Ignatius von Loyola sagt: "Gott ist nicht nur in jedem Menschen, sondern in jedem Tier, in jeder Pflanze, in jedem Stein." Wer Gott hat, braucht keine Religion. Vor allem keine, die durch den Unsinn von Erbsünde und Hölle oder Sexualverbote die Menschen krank macht. Prof. Dr. Hubertus Buchheit, Blieskastel

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