Griechische Behörden wollen in Idomeni besser informieren
Athen · Angesichts wiederholter Fehlinformationen über eine angebliche Öffnung der Grenze zu Mazedonien wollen die griechischen Behörden die mehr als 11 000 Bewohner des Lagers Idomeni künftig über Lautsprecher informieren.
28.03.2016
, 19:52 Uhr
"Wir verstärken die Anstrengungen, um die Flüchtlinge und Migranten in ihrer Sprache und ohne Mittler anzusprechen", sagte der Koordinator der griechischen Regierung für Einwanderungspolitik, Giorgos Kyritsis. Damit will er Gerüchten die Basis nehmen.