Gemeinsam gegen die Krise

Gemeinsam gegen die Krise Seit Wochen spukt es herum: Das Wort "Finanzkrise". Angefangen hat es in den USA: Dort gingen innerhalb kurzer Zeit einige Banken pleite. Schnell war klar: Die Bankenkrise betrifft nicht nur die USA, sondern die ganze Welt. Denn Banken arbeiten weltweit zusammen. Sie leihen sich zum Beispiel gegenseitig Geld

Gemeinsam gegen die Krise Seit Wochen spukt es herum: Das Wort "Finanzkrise". Angefangen hat es in den USA: Dort gingen innerhalb kurzer Zeit einige Banken pleite. Schnell war klar: Die Bankenkrise betrifft nicht nur die USA, sondern die ganze Welt. Denn Banken arbeiten weltweit zusammen. Sie leihen sich zum Beispiel gegenseitig Geld. Deshalb ist es für Banken auf der ganzen Welt schlecht, wenn Banken eines einzelnen Landes pleite gehen. Und weil Banken so wichtig sind, schalten sich jetzt auch die Politiker aus der ganzen Welt ein: Am Wochenende haben die Chefs der USA und der Europäischen Union beschlossen: Politiker aus der ganzen Welt müssen sich jetzt gemeinsam überlegen, was getan werden kann, damit eine solche Krise in Zukunft nicht wieder passiert. Zum Beispiel genauer hinschauen, wem die Banken Geld leihen. Die Politiker wollen sich auch regelmäßig zu "Weltfinanzgipfeln" treffen, um über die Lage der Banken in ihren Ländern zu sprechen. logo!, die ZDF-Nachrichten für Kinder - heute um 15.50 Uhr und 19.50 Uhr im KI.KA.

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