Nach Tod eines 35-Jährigen Hunderte Rechte marschieren in Chemnitz auf

Chemnitz · Nach einem tödlichen Streit in Chemnitz sind gestern Hunderte Menschen durch die Innenstadt gezogen. Das bestätigte eine Polizeisprecherin. Hintergrund ist der Tod eines 35-jährigen Deutschen nach einem verhängnisvollen Streit zwischen Menschen mehrerer Nationalitäten in der Nacht zum Sonntag nach dem Chemnitzer Stadtfest.

Wie die „Bild“ berichtete, seien unter den Demonstranten „gewaltbereite Rechte“, die gegen Ausländerkriminalität protestierten und Sprüche wie „Wir sind das Volk“ skandierten. Der „MDR“ berichtete von Rangeleien. Antifaschistische Aktivisten sprachen von Übergriffen auf Migranten.

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