Fünf Tote bei neuen Zusammenstößen in der Südosttürkei

Istanbul · Bei erneuten Zusammenstößen zwischen der Polizei und militanten Kurden in der Südosttürkei sind mindestens fünf Menschen getötet worden. In der Provinz Sirnak hätten Polizisten gestern versucht, Gräben zu schließen, die Extremisten auf der Straße ausgehoben hätten, meldete die Nachrichtenagentur DHA.

Sie seien dabei beschossen worden und hätten das Feuer erwidert. Sieben Menschen seien verletzt worden. Ein Polizist habe schwere Verletzungen erlitten, als sein gepanzertes Fahrzeug mit einer Rakete beschossen worden sei. Die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu machte Sympathisanten der Kurdenpartei PKK verantwortlich.

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