Freier Blick auf den Wendelstein
Bad Aibling. Ein wahres Bewegungsparadies ist Bad Aibling im Süden Bayerns, im idyllischen Mangfalltal. Die Landschaft um die Kurstadt ist angenehm flach zum Wandern und Radeln - gerade so hügelig, dass es unterwegs nicht langweilig wird. Dabei bieten sich vielfältige Ausblicke auf den 1838 Meter hohen Wendelstein und das imposante Kaisergebirge
Bad Aibling. Ein wahres Bewegungsparadies ist Bad Aibling im Süden Bayerns, im idyllischen Mangfalltal. Die Landschaft um die Kurstadt ist angenehm flach zum Wandern und Radeln - gerade so hügelig, dass es unterwegs nicht langweilig wird. Dabei bieten sich vielfältige Ausblicke auf den 1838 Meter hohen Wendelstein und das imposante Kaisergebirge. Durch Bad Aibling schlängeln sich die Mangfall, die Glonn und der Mühlbach - sie verhindern, dass die 18 000 Einwohner zählende Stadt gerade Straßen hat. Auch außerhalb des Ortes begegnet man den stillen Bachläufen immer wieder.Beliebt bei Radfahrern ist die 20 Kilometer lange Tour entlang der Mangfall, die sich vorbei an tiefschwarzen Moorgebieten, schattigen Wäldern und blühenden Wiesen ihren Weg durch die Landschaft gräbt. Das insgesamt gut 220 Kilometer lange Streckennetz ermöglicht durchweg sowohl sportliches Radfahren als auch Genussradeln auf sogenannten E-Bikes - Fahrräder mit einem kleinen Elektromotor. Unterwegs stoßen Radler auf viele Spuren des bayerisches Brauchtums: In Wilparting stehen vor einer malerischen Gebirgskulisse die idyllische Wallfahrtskirche St. Marinus und Anian und die kleine zugehörige Veitskapelle. Sie zählen zu den ältesten christlichen Kultstätten im bayerischen Oberland. Wer lieber zu Fuß unterwegs ist, findet 46 Kilometer ausgeschilderte Wanderwege und 42 Kilometer Nordic-Walking-Strecken.
Doch nicht nur Aktivurlauber fühlen sich in Bad Aibling wohl, denn Erholung und Entspannung versprechen auch vielfältige Heilmooranwendungen. Bad Aiblings natürlicher Schatz wurde bereits 1838 entdeckt. Damals belegten zwei Landärzte und ein Apotheker die Heilwirkung des Moors und legten so den Grundstein für den Heilbadbetrieb. Für gesundheitsbewusste Menschen steht ein großes Angebot an modernen Präventionsanwendungen bereit, unter anderem um stressbedingten Beschwerden oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.
Sehenswert in Bad Aibling ist die historische Kirchzeile der Stadt, die vom einstmaligen Gerichts- und Verwaltungsort zeugt. Viele Häuser spiegeln die Geschichte des alten Marktes Aibling. Hier saßen Tür an Tür bedeutende Handwerker und kurfürstliche Beamte. Neben dem Kurhaus fällt das Stadtmuseum, ein altes Gebäude mit einem massigen Walmdach bereits durch seine Bemalung auf: das Stadtmuseum, das ein farbiges Fresko ziert. Hier unterhält der historische Verein ein Heimatmuseum, das neben Funden zur Ortsgeschichte auch bäuerliche Möbel und wertvolle Handwerkssammlungen präsentiert.
Für Abwechslung im Stadtleben sorgen vielfältige kulturelle Veranstaltungen. Im Sommer heißt es drei Monate lang jeden Freitagabend "Umsonst und draußen". Dann nämlich spielen Musiker aus der Region für die zahlreichen Besucher. Der November ist jedes Jahr dem internationalen Gitarrenfestival "Saitensprünge" gewidmet.
Wir verlosen heute vier Übernachtungen inklusive Halbpension sowie die Nutzung der Sauna- und Badelandschaft für zwei Personen im Vier-Sterne-Sport- und Wellness-Hotel St. Georg in Bad Aibling.
Sie wollen gewinnen? Dann beantworten Sie an unserem Reiserätseltelefon einfach folgende Frage: Wie heißt der Wallfahrtsort, in dem eine der ältesten christlichen Kultstätten im bayerischen Oberland steht?
Weitere Infos zu Bad Aibling: AIB KUR GmbH Bad Aibling, Tel.: (0 80 61) 9 08 00, E-Mail: info@aib-kur.de, im Internet: www.bad-aibling.de
Weitere Informationen zur Unterkunft: Hotel St. Georg, Ghersburgstraße 18, 83 043 Bad Aibling, Tel.: (0 80 61) 49 70, E-Mail: hotel@sanktgeorg.com, im Internet: www.sanktgeorg.com
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