Ex-Senator Körting zieht sich aus NSU-Kommission zurück

Berlin. Der ehemalige Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) will nicht mehr in der Bund-Länder-Kommission zur Aufklärung des Rechtsterrorismus arbeiten. Er wolle "nicht den Anschein von Befangenheit erwecken", berichtet der Berliner "Tagesspiegel" in seiner Dienstagausgabe

Berlin. Der ehemalige Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) will nicht mehr in der Bund-Länder-Kommission zur Aufklärung des Rechtsterrorismus arbeiten. Er wolle "nicht den Anschein von Befangenheit erwecken", berichtet der Berliner "Tagesspiegel" in seiner Dienstagausgabe. Anstoß für den Rückzug des SPD-Politikers gab die Tatsache, dass in seiner Amtszeit das Berliner LKA mit einem Informanten aus dem Unterstützerkreis der Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) zusammengearbeitet hatte, gegen den nun laut Medienberichten im Zusammenhang mit dem NSU-Terror ermittelt wird.Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat derweil kritisiert, die Aufklärung der NSU-Morde laufe "an einigen Stellen nicht so, wie wir das für richtig halten". Es gebe "an vielen Stellen Verbesserungsbedarf", etwa bei den Löschfristen von Akten. dapd

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